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Md Khurshid Hassan und AHM Abdul Hai Rund 500 Milliarden Plastiktüte werden jedes Jahr weltweit verwendet, die sich auf Umwelt und Gesundheit der Menschen und Tiere negativ auswirken. Plastiktüten sind nicht biologisch abbaubar und landen oft in Flüssen, Seen und auf Feldern, die bis zu 500 Jahre dauern in kleinere Partikel zu zerfallen, die ohnehin Boden und Wasser verschmutzen. Die Verwendung von Kunststoffprodukten führt zu Gefahren für die
WeiterlesenBonn, 3. November 2018 : Am 3. November 2018 fand in Bonn der erste „Klimafreundliche Bangladesch-Tag“ und ein Workshop zum Thema „Jute statt Plastik“ statt. Die in Europa basierte Diaspora-Organisation BASUG organisierte den Workshop in Zusammenarbeit mit Bonner Netzwerk für Entwicklung und mit Unterstützung der deutschen Entwicklungsorganisation SUE-NRW. Das europäische Online-Nachrichtenportal Our Voice war der Medienpartner. Im DGB-Haus,
WeiterlesenDortmund, 14. Juli 2018: Referentinnen und Expertinnen der asiatischen und afrikanischen Diaspora und der europäischen Entwicklungsorganisationen haben den Bürgern aller Ebenen einen gemeinsamen Aufruf gegeben: "Wir haben nur eine Welt. Egal wo in der Welt man Kunststoffpartikel in den Boden, ins Wasser oder in die Luft schmeißt, wird es den Lebewesen auf der ganzen Welt langfristig schaden. Lasst uns bitte also die Hände zusammenschließen und
WeiterlesenKöln, 23. Juni 2018: In der Eröffnungssitzung des Fachtages hat der Kölner Bürgermeister Dr Ralf Heinen betont, „Plastikmüll verschmutzt die Meere, schädigt und tötet Tiere und belastet, über in derNahrungskette transportierte Mikropartikel, auch die menschliche Gesundheit. Hinzu kommt noch ein weiteres Problem: für dieErzeugung von Plastik wird zumeist das knapper werdende Erdöl verwendet.“ Deshalb fördert er einen verstärkten Einsatz
WeiterlesenMünster, 13. Januar: Ein sicheres Leben für alle – ein typisches Eine Welt Ziel und auch als „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ im nachhaltigen Entwicklungsziel 16 der UN festgeschrieben. Angesichts der Bilder aus den Konfliktgebieten zum Beispiel in West- und Zentralafrika oder im Nahen Osten, dem Schrecken des lokalen und globalen Terrorismus, autokratischen Herrschern sowie der Straflosigkeit bei internationaler Kriminalität
WeiterlesenIntegration und Inklusion haben in Dortmund schon immer einen hohen Stellenwert. Das betrifft nicht nur behinderte Menschen, sondern auch MigrantInnen und Geflüchtete. Und in besonderer Weise auch die Beziehungen zu Bangladesch. Am 1. Oktober kamen beim zweiten „Rollstuhlrun – Run und Roll“ im Rombergpark in Dortmund all diese Menschen zu einem großen Fest zusammen – um Waisen- und Schulkinder in Bangladesch zu unterstützen! Dortmunds
WeiterlesenQuelle: Diasporanrw.net Interview mit AHM Abdul Hai, Mitglied von MiGlobe und Vertreter des BASUG Diaspora and Development e.V. in Deutschland. BASUG hat sich aus der Motivation von einigen Bangladeschischen Migranten in den Niederlanden heraus gegründet, die Menschen in ihrem Heimatland zu unterstützen. Ziele sind die soziale und wirtschaftliche Emanzipation von Frauen und Kindern – Aufklärung und Sensibilisierung zu Gewalt gegen Frauen oder
WeiterlesenCIM-Forum, Foto: GIZ/Dirk Ostermeier Im Angesicht der aktuellen globalen Entwicklungen im Kontext von Migration und Flucht sieht sich die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) vor neue Herausforderungen gestellt. Der Diaspora und ihren Organisationen kommt hierbei eine besonders spannende Rolle zu, da sie zu neuen Chancen und Potentialen für die Entwicklung ihrer Herkunftsländer sowie zur Unterstützung von Landsleuten in Deutschland beitragen
WeiterlesenDortmund, 25. Juni: Bangladesch wieder zu Gast in Dortmund. Der idyllische Botanische Garten Rombergpark war am Samstag Austragungsort des ersten „Rollstuhlruns“ zu Gunsten von Waisen- und Schulkindern in Bangladesch. Die Dortmunder Dayemi-Gemeinschaft engagiert sich seit Jahren mit ihrem Projekt „Den Kindern zuliebe“ für Kinder in diesem Land. Als Schirmherr übernahm Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau in seiner gewohnt humorigen
WeiterlesenDer bangladeschische Botschafter in Deutschland Herr Muhammad Ali Sorcar sagte, wenn die Migration und Rücküberweisung gut gelungen sind, profitieren sie sowohl das Land von Quell- und Zielland. In diesem Fall haben Deutschland und Bangladesch eine gemeinsame Erfahrung. Der Botschafter teilte es mit in seiner Rede als Ehrengast in einem Workshop zum Thema "Überweisung für Gemeindeentwicklung und Finanziellebildung" am Samstag in Dortmund Rathaus.
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